Psychotherapeutenkammer Bayern

Vizepräsident Waldvogel setzt sich bei Staatsministerin Aigner für Freie Berufe ein

17. April 2014 - „Das System der Selbstverwaltung mit seinem Kammerwesen und seinen Berufs- und Gebührenordnungen ist für die Freien Berufe wichtig und unerlässlich.“ Das hob Kammer-Vizepräsident Dr. Bruno Waldvogel anlässlich eines Gesprächstermins des Verbandes der Freien Berufe in Bayern (VFB) mit der stellvertretenden Ministerpräsidentin und Staatsministerin für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Ilse Aigner am 8. April 2014 in München hervor. „Angriffe auf die Strukturen der Freien Berufe seitens der EU sind angesichts der Erfolge der Selbstverwaltungen auch in Bezug auf den Verbraucherschutz abwegig und nicht nachvollziehbar“, so Waldvogel, der gleichzeitig Vizepräsident des VFB ist. Die Staatsministerin plädierte für die Erhaltung der Freien Berufe und des Kammerwesens.

Vizepräsident Dr. Bruno Waldvogel (links) mit Staatsministerin Ilse Aigner, Dr. Fritz Kempter, Präsident des VFB und Rüdiger von Esebeck, Vizepräsident des VFB. (Foto: Julia Maßmann)

Dr. Fritz Kempter, Präsident des VFB, fügte hinzu, es sei wichtig, die Politik hier immer wieder zu sensibilisieren. Ein weiteres Thema des Gesprächs war u. a. die Finanzierung der für 2015 geplanten Studie zur Lage der Freien Berufe.

 

 

 

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