Psychotherapeutenkammer Bayern

Einladung zum 3. Bayerischen Landespsychotherapeutentag

Pressemitteilung
06. Oktober 2008 - in München

Sehr geehrte Damen und Herren,

schneller, billiger, transparenter - gilt das auch für Psychotherapeuten? Eine ständig wachsende Zahl von Menschen mit psychischen Krankheiten sucht und braucht dringend einen Psychotherapeuten. Können Psychotherapien beschleunigt werden, können Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten effizienter arbeiten, um eine größere Zahl von Patienten zu behandeln, - oder besteht die Gefahr, dass dann eine fachgerechte Psychotherapie für und mit unseren Patienten nicht mehr möglich ist?

Die Bayerische Landeskammer der Psychologischen Psychotherapeuten und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten (PTK Bayern) greift dieses hochaktuelle Thema auf und bietet Mitgliedern und Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich über diese Themen mit führenden Fachexperten auseinander zu setzen. Wir wollen mit dem bayerischen Landespsychotherapeutentag 2008 den Blick für Chancen und Risiken der aktuellen Entwicklung schärfen und sowohl grundlegende Aspekte als auch konkrete Ansätze zur Steigerung von Effizienz und zur Einsparung von Kosten in der Psychotherapie gemeinsam diskutieren.

Wir laden Sie herzlich zum 3. Bayerischen Psychotherapeutentag in München ein.

Termin: Samstag, 11. Oktober 2008
Beginn: 10.00 Uhr
Ort: Audimax der Technischen Universität München,
Stammgelände Arcisstraße 21, 80333 München.

Aus organisatorischen Gründen wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie uns Ihr Kommen kurz bestätigen.

Freundliche Grüße

Thomas Schmidt
Pressestelle PTK Bayern

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Die PTK Bayern ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und die Berufsvertretung der rund 7.000 Psychologischen Psychotherapeut/innen und der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/innen in Bayern. Nach dem Heilberufe-Kammergesetz (HKaG) gehört es zu den wesentlichen Aufgaben der Heilberufekammer, die beruflichen Belange ihrer Mitglieder wahrzunehmen, die Erfüllung der psychotherapeutischen Berufspflichten zu überwachen, die psychotherapeutische Fortbildung zu fördern und in der öffentlichen Gesundheitspflege mitzuwirken.